Судовой журнал
  ГОРНЫЙ КЛУБ
  В Горы Воскресенье- ...

Боцманы:  _A_, Dreki, gaugin, paniKa, Soloist, Vitalide

Форум клана открыт только для чтения для общественности

 Страница   из 1    |  Показывать   на странице
Старые сначала  Тема: В Горы Воскресенье- Понедельник(6.11-7.11)
alpinist
Горноклубовец

Есть у кого то желание поехать в горы на 2 дня?
Есть 2 варианта
1оскр Подьем с Гармиша на Кнорхютте через Партнахкламм и ночевка на хижине в Винтерраум
Понеделник
Von der Reintalangerhütte über den „Schützensteig" zur Mauerscharte (etwa 1900 m) und zum Kreuzeckhaus
Anforderung: Markiert. Absolute Trittsicherheit, sicheres Steigen im Grasschrofengelände, Schwindelfreiheit, Kondition und ein „gutes Auge" für die Schwachstellen des Gelände, sind unbedingt erforderlich. Nur sehr geübten Bergsteigern anzuraten. Der „Schützensteig" ist alpinistisch anspruchsvoll und anstrengend, doch er besticht durch grandiose Landschaftsbilder. Man genießt ungehinderten Einblick in die mächtige Hochwanner-Nordwand, in der Tiefe leuchten die Blauen Gumpen, und im Südosten beherrschen die Dreitorspitzen die Schau.
Von der Reintalangerhütte talauswärts bis zum großen, von links herunterziehenden Bachbett (Lawinenbett), das man quert. Jenseits zweigt in Nordrichtung der „Schützensteig" ab.
Zuerst am Bachbettabbruch entlang aufwärts, dann über eine Geröllhalde schräg rechts hinauf. Der Steig führt durch Latschen zu einer Schlucht, die man quert. Weiter längere Zeit, dabei zwei Gräben querend, schräg rechts empor. Den Steigspuren folgend durch eine Rinne hinauf, dann durch Latschen und durch eine Mulde aufwärts bis zu den Begrenzungsfelsen des Blassenloches. Es wird nach rechts über Schrofen, etwas absteigend, gequert. Danach über eine Rinne hinweg („Gaifrinne") und an den Wänden entlang nach Osten. Es geht an zwei Höhlen vorbei, und bald danach wird an Drahtseilen eine glatte Felsrinne überquert. Dann über Gras- und Schrofengelände schräg rechts aufwärts. Der Steig quert ansteigend drei markante Rippen (bei Nässe heikel). Zuletzt in Kehren hinauf auf den Ostgrat des Hohen Gaifs. Rechts dem Grat folgen. Ehe er steil abbricht, durch eine Rinne nach links (Norden) hinunter auf ein Grasband, dem man nach rechts bis in die Mauerscharte (etwa 1900 m) folgt. Etwa 4 Std.
Nun umgeht man links ansteigend den Mauerschartenkopf und gelangt in den Sattel zwischen diesem, dem Gaifkopf und dem Stuibenkopf. Jetzt der Pfadspur erst durch eine Mulde, dann in Nordrichtung durch Latschen abwärts zu den Wiesen der Stuibenalm folgen. An der Stuibenhütte (1620 m) vorbei und weiter zur Einmündung des Bernadeinweges. Auf ihm westlich zum Kreuzeck, 1 1/2 Std.
Dauer: 5 1/2 bis 6 Std.

Вариант 2
Воскродьем на Tröglhütte(если ещо не зарезервирована)
понеделник Alpspitze

Von der Trögelhütte über Kreuzalm, Hochalm (1704 m) und „Schöngänge" auf die Alpspitze
Aufstiegszeit: Etwa 4 Std. Anforderung: Markiert. Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig. Nur für größere Kinder ab etwa 12/14 Jahren, die entsprechend geübt sind, geeignet. Ausrüstung: evtl. Klettersteig-Sicherheltsausrüstung.
Mit dem gesicherten Steig der „Schöngänge" begeht man die klassische, sehr schöne Alpspitzroute, die nach dem Bau der „Ferrata" etwas ins Abseits geriet.
Von der Hütte südwestlich auf Ziehweg durch Wald zur Kreuzalm und weiter bis unterhalb des Kreuzeckhauses. Gut 1/2 Std.
Jetzt in Südwestrichtung - an den Abzweigungen ins Reintal (links), zum Hupfleitenjoch (rechts) und des Unteren Bernadeinweges (links) vorbei - auf breitem Weg zur Hochalm. In Südrichtung zur Bergwachthütte und ins große Kar unterhalb von Alpspitze und Bernadeinwand. Über Geröll an die Felsen und auf teilweise gesichertem Steig (Vorsicht, durch die vielen Begehungen sehr glattes Gestein) bis zum Fuß der „Schöngänge". Diese oft nasse Wandstufe ist durchgehend mit Drahtseilen, Stiften, Klammern und Ringen gesichert und führt in den Grassattel (etwa 2100 m) zwischen Bernadeinwand und Alpspitze, 1 3/4 Std. (Hierher auch in 1/2 Std. von der Bergstation Osterfelderkopf, 2050 m, der Alpspitzbahn über den „Nordwandsteig".)
Nun rechts (westlich) gegen das Oberkar empor. Der rot markierte Steig berührt die das Kar südseitig begrenzenden Felsen und führt hinauf auf den Südostgrat der Alpspitze, den man an der „Schulter" erreicht. Jetzt im wesentlichen der Grathöhe bis zu einer Steilstufe folgen. Über sie empor (Drahtseil), dann - anfangs etwas ausgesetzt -schräg rechts aufwärts in die Geröll- und Schrofenhänge oberhalb des Oberkars. In Kehren über das Gipfeldach hinauf zum Kreuz, 1 1/2 Std.
(Man kann auch - etwas einfacher, jedoch anstrengender - durchs Oberkar in die Gipfelzone gelangen.)
Abstiege:
a) Auf der Anstiegsroute. Etwa 3 Std.
b) Über den gesicherten Südwestgrat zur Grieskarscharte (2463 m), durch das Grieskar zum Stuibensee und über den Unteren Bernadeinweg zur Kreuzalm und zur Hütte zurück. Etwa 31/2 Std.
c) Über die „Ferrata" zur Bergstation der Alpspitzbahn und über Hoch- und Kreuzalm zurück zur Hütte. 2 3/4 Std.
----------------------
Was wäre das Leben,
hätten wir nicht den Mut,
etwas zu riskieren?
(c) van Gogh
04 Ноября 2005 14:38      
gaugin
CYKHAX




А я в понедельник с 8.00 на работе
----------------------
Nec temere nec timide
04 Ноября 2005 17:48      
 Страница   из 1    |  Показывать   на странице
Перейти в
© Stanislav Neuberger 2001-∞ · Служба поддержки