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Боцманы:  I_Terrible, Marckus

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Старые сначала  Тема: ядерному взрыву - нет!нет!нет!
Xperte
Бывший океанец
Сообщений: 9819459

бут кто-то говорил что оно вообще не испаряется
24 Октября 2017 13:59      
fourfourone
Бывший океанец
Сообщений: 9819459

Xperte пишет:
не путай чувак, ясно что вши умирают от другой концентраций чем человек
От другой, вот именно. От в 20 раз большей. Но ты продолжай вилять тухесом, дятел. Это забавно.
24 Октября 2017 13:59      
Xperte
Бывший океанец
Сообщений: 9819459

fourfourone пишет:
От другой, вот именно. От в 20 раз большей. Но ты продолжай вилять тухесом, дятел. Это забавно.


на свой 20 раз у тебя есть данный наверно...
24 Октября 2017 14:01      
fourfourone
Бывший океанец
Сообщений: 9819459

Xperte пишет:
на свой 20 раз у тебя есть данный наверно...
Бобик, с температурами ты уже обосрался. Жду от тебя признания, что ты обосрался, тогда можем продолжить. Без признания - стирай свои обосранные труселя в гордом одиночестве. Дятел.
24 Октября 2017 14:03      
Tapochkin
Капитан Врунгель



Сообщений: -8

Xperte пишет:
полный отморозок что там селится на украине ну или от туда.


Бан: Разжигание межнациональной и прочей вражды путём резких высказываний в адрес вышеупомянутых групп или меньшинств или направленного оскорбления достоинства их представителей.
24 Октября 2017 14:07      
schuragan
Капитан 1го ранга



Сообщений: 30022

Tapochkin пишет:
Бан: Разжигание межнациональной и прочей вражды путём резких высказываний в адрес вышеупомянутых групп или меньшинств или направленного оскорбления достоинства их представителей.


Опять одним глазом видишь..второй ватники подбили? )))
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Ребята,..давайте жить дружно!
Money consists of numbers, numbers are infinite. And now, someone who needs money to be a happy man, his search for happiness will be infinite. (c)
24 Октября 2017 16:40      
Spirit
Капитан 1го ранга
Сообщений: 23584

fourfourone пишет:
Тихо, тихо, а то у него из ушей жидкий Циклон Б пойдет.


Пускай пойдёт, хлавне чёб не закипел!
24 Октября 2017 22:58      
Spirit
Капитан 1го ранга
Сообщений: 23584

Xperte пишет:
бедняги, так и не могут проглатить что Циклон Б по эго свойствам не мог гасит людей...





Боб, да в этом видике ни одного фаренгейта не видно! Ты тут лажу впарить пытаешься? совсем за идиотов держишь? Ты б мультик про спончбоба запостил - правдоподобней было бы!
24 Октября 2017 23:00      
KATEP
Бывший океанец
Сообщений: 9819459

долбобоб
25 Октября 2017 07:54      
Ufer
Поручик



Сообщений: 1695

fourfourone пишет:
Это чтож за свойства такие? Ответ ьтемпература кипенияь не принимается.


любителям циклона Б для общего развития:

Von Dr. rer. nat. Wolfgang Lambrecht

Zyklon B ist der Schreckensbegriff, in dem sich alle über die Zeit des Nationalsozialismus berichteten Greuel symbolisch zusammenfassen lassen. Zyklon B ist für den Großteil der heutigen Menschheit der Inbegriff des industriellen Massenmordes. Über diesen soll hier allerdings nicht diskutiert werden. Es sollen vielmehr nach einer kurzen Darstellung der Entstehungs- und regulären Verwendungsgeschichte auf einige physikalische und chemische
Eigenschaften dieses Produktes eingegangen werden.

Bereits im Ersten Weltkrieg wurde Blausäure (HCN) vereinzelt an der Front als Kampfgas verwendet. Wie alle Kampfgase, so entstand auch dieses unter der Leitung von Fritz Haber, einem – Ironie des Schicksals – getauften Juden. Er war es
auch, der nach dem verlorenen Krieg die Bekämpfung von Schädlingen (Läuse, Wanzen, Käfer, Nager u.a.) zum Hauptanwendungsgebiet von Giftgasen machte. Das seit längerem in den USA angewandte Blausäurebegasungsverfahren
führte er in Deutschland ein. Er ersetzte dabei das riskante US-Verfahren – bei dem jemand im sogenannten "Bottich-Verfahren" ein Cyanidsalz in eine Säurevorlage schüttete, um dann sofort das Weite zu suchen – durch ein sichereres Verfahren, bei dem wasserfreie Blausäure, versetzt mit einem Stabilisator und einem tränenreizenden Warnstoff, auf einem porösen Trägermaterial aufgebracht und
luftdicht in einer Dose verpackt wird. Beim Öffnen der Dose verflüchtigt sich diese adsorbierte Blausäure mehr oder weniger langsam von dem Träger. Fritz Haber gründete bereits im Frühjahr 1917 den Technischen Ausschuß Schädlingsbekämpfung, aus dem später die in Frankfurt ansässige Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung (DEGESCH) hervorging, der
späteren Hauptproduzentin von Zyklon B, die das Mittel dann auch an die SS lieferte.

Daß sich hinter diesen Lieferungen jedoch nichts Kriminelles verbergen muß, hat sowohl die Justiz als auch die Wissenschaft inzwischen anerkannt. So sprach z.B. die bundesdeutsche Justiz den damaligen Hauptverantwortlichen für Erzeugung und Vertrieb des Zyklon B, Dr. Gerhard Peters, sowie alle anderen in diesem Zusammenhang Angeklagten frei, da ihnen nicht nachzuweisen war, daß
sie vom Mißbrauch ihres Produktes Kenntnis gehabt haben müssen. Dieses Urteil beruht auf der Feststellung von Justiz und Wissenschaft, daß die DEGESCH im Zweiten Weltkrieg neben Privatkunden auch viele offizielle Stellen des Dritten Reiches und seiner verbündeten Staaten gleich tonnenweise mit Zyklon B versorgte: Die Zivilverwaltungen, die verschiedenen Streitkräfte, die Waffen-SS sowie die einfache SS erhielten das Präparat an alle Stellen Europas geliefert.
Unumstritten ist, daß z.B. das Lager Auschwitz, gemessen an seiner Häftlingszahl, nicht mehr Zyklon B erhielt als andere Konzentrations- oder Kriegsgefangenenlager, in denen anerkanntermaßen kein Massenmord mit Zyklon B vorkam, wie etwa Buchenwald oder Bergen-Belsen. So legten die Alliierten zum Beispiel während des IMT in Nürnberg aus einem Akt Dokumente vor, die die
Lieferung beträchtlicher Mengen Zyklon B nach Auschwitz beweisen. Sie verschwiegen jedoch, daß der gleiche Akt auch Dokumente mit ähnlichen Lieferungen an das KZ Oranienburg nördlich Berlin enthielt, von dem noch niemand behauptet hat, dort habe es Menschengaskammern gegeben.

Der international in hohem Ansehen stehende Forscher Jean-Claude Pressac hat denn auch in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung festgestellt, daß etwa 95-98% der nach Auschwitz gelieferten Zyklon B-Mengen für nichts anderes verwendet wurden, als für den ursprünglich vorgesehenen Zweck: Zur Vernichtung von Schädlingen wie Läuse und Wanzen aus hygienischen Gründen. Mit anderen Worten: Die angeblich für den Massenmord verwendete Menge Zyklon B
ist statistisch nicht nachweisbar und somit schlicht und einfach ohne Beweis behauptet worden.
Die häufige Fehlinterpretation des Faktums Zyklon B-Massenlieferungen nach Auschwitz als Beweis für den Massenmord liegt daran, daß der Unkundige durch die etablierten Darstellungen nicht über die zentrale Rolle des Zyklon B bei der Schädlingsbekämpfung in Europa bis Ende des Zweiten Weltkrieges aufgeklärt wird, und daß ihm auch verschwiegen wird, wie verzweifelt Wehrmacht, Waffen-SS und SS in der kämpfenden Truppe, in Kriegsgefangenen- und Konzentrationslagern gegen Seuchen wie Typhus oder Fleckfieber anzukämpfen versuchten. Da
diese Seuchen vor allem von der Laus übertragen werden, war die Tötung der Laus erstes Ziel aller Hygienemaßnahmen in den verschiedensten Lagern. Das effektivste Mittel dafür aber war damals Zyklon B. Somit war der Hauptzweck dieses Mittels nicht etwa die Massentötung, sondern die Verhinderung des Massensterbens. Das Produkt hat also ganz zu Unrecht dieses schreckliche Image. Über die nicht zu unterschätzende Wichtigkeit des Zyklon B für die gesamte Hygiene und
Gesundheitsvorsorge besonders der Achsenmächte hat F.P. Berg ausführlich berichtet.Die Literatur aus der damaligen Zeit, die die Wichtigkeit von Zyklon B beschreibt, ist umfangreich, wird aber bei der gängigen Darstellung der damaligen Zeit grundsätzlich übergangen. Auch nach dem Kriege spielte Zyklon B noch eine Zeit lang eine bedeutende Rolle, bevor es vom DDT und dessen
Nachfolgern verdrängt wurde.
Zyklon B gibt bzw. gab es zeitweise mit drei verschiedenen Trägermaterialien: Kieselgur in gekörnter Form, Korndurchmesser kleiner als 1 cm (Diagrieß), einem in körniger oder würfelartiger Form lieferbaren Trägermaterial aus Gips (Erco) oder Pappscheiben aus porösem Fasermaterial (Discoids), ähnlich Bierdeckeln mit Lochung in der Mitte.
Zu Beginn der Entwicklung von Zyklon B bestand das Trägermaterial nur aus Diagrieß. Ende der zwanziger Jahre ließ die DEGESCH durch die Chemisch-Technische Reichsanstalt untersuchen, ob sich das Diagrieß als Trägermaterial durch Gips ablösen ließ. Die Untersuchungen zeigten Vorteile von Gips gegenüber Diagrieß, so daß zu vermuten ist, daß in den nachfolgenden Jahren das
Diagrieß Stück für Stück durch gipshaltige Träger ersetzt wurde. Weitereinteressante Berichte zu diesem Thema können in den Jahrgängen 1931-1944 der Reichsanstalt vermutet werden, die jedoch in Deutschland nicht zu finden sind. Möglicherweise wurden diese Unterlagen nach dem Kriege in ein alliiertes Archiv gebracht. R. Irmscher von der DEGESCH berichtet in einem Beitrag des Jahres
1942, daß zu jener Zeit die Verwendung von Pappscheiben (Discoids) und Gips (Erco) als Trägermaterial meistüblich war. [12] Der Direktor der DEGESCH Dr. G. Peters berichtete nach Kriegsende, daß das in den Dessauer Zuckerwerken produzierte Zyklon B auf einem stärkehaltigen Gipsträger aufgebracht worden sei. Aus einem anderen Zusammenhang ist ersichtlich, daß später das papierartige Trägermaterial bevorzugt wurde.
In dem für viele zeitgeschichtlich Interessierte wichtigen Zeitraum der Jahre 1942 bis 1944 wird somit mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr das in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren verwendete Diagrieß-, sondern das zu dieser Zeit bevorzugt verwendete Erco-Produkt eingesetzt worden sein. Beim heutigen Produkt, dessen Namen vor einigen Jahren in »Cyanosil®« umgeändert wurde, entfällt ungefähr 60% der Masse des Produktes auf die Trägermasse, was in ähnlicher Größenordnung auch für das damalige Produkt angenommen werden kann.
Die Verdunstung des Giftgases HCN (Blausäure) vom Träger erfolgt je nach Trägermaterial recht unterschiedlich. Mitte der zwanziger Jahre bestand das Trägermaterial von Zyklon B fast komplett aus Kieselgur, das der Patentanmeldung zur Folge die Blausäure innerhalb von zehn Minuten fast ganz abgab. G. Peters gab Anfang der dreißiger Jahre für eine Freisetzung des größten Teils der adsorbierten Blausäure eine halbe Stunde an, bei einer Verteilung des Präparates von 0,5 bis 1 cm Schichtdicke, wobei nicht klar ist, aus welchem Material genau der Träger besteht. Größere Abdampfzeiten als die 1933 von Peters genannten wurden offensichtlich in den Jahren danach erreicht, wahrscheinlich durch beständige Erhöhung des Gipsanteiles am Trägermaterial zur Erhöhung der Lagerstabilität (und – nebenbei bemerkt – auch zur Preissenkung des Trägermaterials),
da das Hydratwasser des Gipses die Blausäure fester bindet als das Diagrieß-Produkt. Für das Erco-Produkt des Jahres 1942 gibt R. Irmscher für 15°C und niedrige Luftfeuchtigkeit eine Verdampfungsgraphik an, die in Grafik 1 wiedergegeben ist. Bei hohen Luftfeuchtigkeiten kann sich diese Verdunstung erheblich verzögern, da die verdunstende Blausäure der Umgebungsluft
erhebliche Mengen Wärme entzieht und somit Luftfeuchtigkeit am Träger auskondensiert, die wiederum die Blausäure bindet.
Ähnliche, allerdings etwas ungenauere Informationen kann man über heutige Produkte erhalten. Nach Informationen der Linzer Schädlingsbekämpfungsfirma ARED dauert die Abgabe der von ihr verwendeten, auf Pappscheiben adsorbierten Blausäure je nach Temperatur zwischen 1 bis 6 Stunden. Eine andere Information stammt von der Detia Freyberg GmbH, einer Nachfolgegesellschaft der DEGESCH, die bis Kriegsende der Hauptlieferant für Blausäure-Produkte war.Da die Gasfreisetzung von Temperatur und Luftbewegung abhängig ist, gibt die Detia Freyberg GmbH nur eine Faustregel an. Danach gibt der nicht näher spezifizierte
Träger bei einer Temperatur von mehr als 20°C und gleichmäßiger Verteilung des Präparates innerhalb von 120 min. 80 bis 90% der Blausäure ab. Nach 48 Stunden sind im Träger keine oder nur vernachlässigbare Blausäurereste nachzuweisen. Bei niedrigeren Temperaturen soll sich dieser Vorgang entsprechend dem fallenden Dampfdruck von Blausäure verlangsamen. Aus diesen Angaben wurde unter Annahme einer exponentiellen Abnahme der Blausäure im Träger die in Grafik
2 wiedergegebene Charakteristik abgeleitet. Danach ist mit 50% Blausäure-Abgabe nach 40 bis 45 Minuten zu rechnen (120/3 min).
Aus diesen Informationen läßt sich zunächst ableiten, daß sich in den Jahrzehnten seit Erfindung des Zyklon B eine Entwicklung hin zu längeren Abdampfzeiten abzeichnet (1925: 10 min.; 1933: 30 min; 1942: 120 min; 1993: >120 min). Diese Verlängerung der Abdampfzeit, einhergehend mit einer stabileren Bindung des Blausäure an den Träger, war abgesehen zur Erreichung langer Lagerzeiten
des Zyklon B offenbar auch deshalb erwünscht, da bei Raumbegasungen das Personal, mit Gasmasken ausgestattet, das Präparat in den Räumen verteilen mußte. Da ein Schutzfilter ab einer bestimmten Konzentration unsicher wird[20] und auch eine Vergiftung durch die Haut erfolgen kann,
ist die langsame Freisetzung des Gases Voraussetzung für den sicheren Rückzug des Personals nach Auslegung des Präparates.
Für das im Zeitraum zwischen 1942 und 1944 wahrscheinlich eingesetzte Zyklon B-Präparat kann man daher davon ausgehen, daß bei 15°C und niedriger Luftfeuchtigkeit während der ersten fünf Minuten der Präparatauslegung etwa 10% der Blausäure den Trägerstoff verlassen haben und nach einer halben Stunde etwa 50%. Bei kühlen Kellerräumen, wie etwa den angeblich in Auschwitz-Birkenau als Menschengaskammern eingesetzten Leichenkellern der Krematorien II und
III, mit naturgemäß hoher Luftfeuchtigkeit würde sich die Verdampfungszeit entsprechend erhöht haben.
Über die Konsequenzen dieser recht langsamen Abgabe des Giftgases bezüglich der
Glaubwürdigkeit zeitgeschichtlicher Behauptungen hat G. Rudolf bereits ausführlich berichtet. Im nachfolgenden Beitrag werden diese Feststellungen von Conrad Grieb noch untermauert.
Neben dem Trägermaterial hat sich in den späteren Kriegsjahren offenbar auch die
Zusammensetzung der Wirksubstanzen etwas geändert. So wissen wir, daß ab etwa 1943 bis 1944 Zyklon B auch ohne Warnstoff produziert und z.B. in größeren Mengen nach Auschwitz geliefert wurde. Berühmt sind hier die vor dem IMT vorgelegten Rechnungen der DEGESCH vom 14.2.1944 an den SS-Obersturmführer Kurt Gerstein: »Wir sandten heute mit der Bahn ab Dessau […] an das Konzentrationslager A U S C H W I T Z , Abt. Entwesung und Entseuchung, Station: A U S C H W I T Z, als Eilgut folgende Sendung: Z Y K L O N B Blausäure ohne Reizstoff = 13 Kisten, enthaltend […] = 195 kg CN […] Die Etiketten tragen den Vermerk "Vorsicht, ohne Warnstoff"« Die häufige Interpretation dieses Faktums als Beweis dafür, daß es angeblich für den Massenmord vorgesehen worden sei, [21] ist allerdings nicht nachvollziehbar, da nicht einzusehen ist, warum man für einen Massenmord ein spezielles Produkt hätte herstellen sollen. Vielmehr wird man davon
ausgehen dürfen, daß durch die alliierten Luftangriffe auf die deutschen Ballungsgebiete auch die chemische Industrie stark beschädigt wurde, so daß eine zuverlässige Belieferung der Zyklon B-Produzenten mit diesem Warnstoff nicht mehr möglich war. Der für Auschwitz zuständige Zyklon B-Produzent hingegen, die südlich Magdeburgs gelegene Dessauer Zuckerraffinerie (Blausäure wurde aus den Rückständen der Zuckerraffination gewonnen), wurden von den Luftangriffen nie in
Mitleidenschaft gezogen. Es ist daher nur logisch, daß man in späteren Kriegsjahren auf den Warnstoff zum Teil verzichtet hat, um dennoch den ständig steigenden Bedarf an Blausäure zur Seuchenbekämpfung zu decken. Dies vor allem auch in Anbetracht der Tatsache, daß der Warnstoff für die Funktionalität des Produkts im Prinzip überflüssig ist und nur aus Sicherheitserwägungen hinzugefügt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß mit Erlaß vom 3.4.1941, also viele Monate vor dem angeblichen, dokumentarisch nicht gesicherten Beschluß zur "Endlösung der Judenfrage" und vor dem behaupteten Erwägen der Anwendung von Zyklon B für den Massenmord, die Waffen-SS von der Pflicht zur Einhaltung der Reichsvorschriften und Ausführungsbestimmungen bezüglich Schädlingsbekämpfung mit hochgiftigen Gasen befreit wurde. Diese Befreiung läßt sich also
nicht damit erklären, daß damit der Massenmord erleichtert und verwaltungsmäßig ermöglicht werden sollte, denn solche Pläne gab es damals nicht. Dieser Erlaß erging wahrscheinlich, um die Waffen-SS in die Lage zu versetzen, unter Umgehung möglicherweise hinderlicher Vorschriften Schädlinge und die damit auftretenden Seuchen bekämpfen zu können. Dies geschah womöglich mit
Hinblick auf den bereits geplanten Rußlandfeldzug, da man aus Erfahrungen des 1. Weltkriegs wußte, daß Seuchen im Osten oft gefährlicher waren als der Feind

https://de.scribd.com/document/1204541 ... -Geschichtsforschung-1997-Nr-1

Сообщение было изменено 26 октября 2017 в 14:51

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Есть всё же разум во вселенной раз не выходит на контакт
26 Октября 2017 14:03      
fourfourone
Бывший океанец
Сообщений: 9819459

Ufer пишет:
любителям циклона Б для общего развития:

Я это читал, Уфер. Еще до того, как твое общее развитее вообще началось, я подозреваю. Аффтар совершенно прав. Поставки Циклона Б в лагеря не доказывают, что он использовался для уничтожения людей. А вот наличие в этих самых лагерях газовых камер + свидетельские показания + работа Прессака - доказывают.

Сообщение было изменено 26 октября 2017 в 14:38

26 Октября 2017 14:36      
Ufer
Поручик



Сообщений: 1695

fourfourone пишет:
Я это читал, Уфер. Еще до того, как твое общее развитее вообще началось, я подозреваю. Аффтар совершенно прав. Поставки Циклона Б в лагеря не доказывают, что он использовался для уничтожения людей. А вот наличие в этих самых лагерях газовых камер + свидетельские показания + работа Прессака - доказывают.


чот я нигде доказательств не нашёл, что дущевые были газовыми камерами, выжать показания у Хёса зажав ему яйца в дверной проём труда не представляет, а Прессак лишь высказал предположение, что 2 % поставляемого в лагерь А. Циклона Б "могло было" использовано для травли людей.
для меня доказательства - это документы. где они? покажи.
Я не сомневаюсь, что людей газом травили даже в душегубках. но доказательств массовой травли в тех объёмах я покашто не нашёл
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Есть всё же разум во вселенной раз не выходит на контакт
26 Октября 2017 15:23      
fourfourone
Бывший океанец
Сообщений: 9819459

Ufer пишет:
чот я нигде доказательств не нашёл, что дущевые были газовыми камерами
Ну ты не нашёл - это твои половые трудности. А Прессак вот нашел.
Ufer пишет:

для меня доказательства - это документы. где они?

Документация на миллион трупов, отравленных Циклоном Б? Её нет.

Сообщение было изменено 26 октября 2017 в 15:40

26 Октября 2017 15:31      
Prishelez
Бывший океанец
Сообщений: 9819459

auschwitz.ru/auschwitz/gas/
26 Октября 2017 16:22      
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