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Боцманы:  moriarti, Radler

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Старые сначала  Тема: параллелограмм-вилочка. чокаво?
lihapatam
pedaliéro

я правильно написал "параллелограмм"?
***

намедни видел первый раз такую вилку на электронном контроллере. владелец сказал что цена ейная 1,5K евро.

как я понял - вариант сугубо гоночный.
кто-то пользовался?

это какой-то хитрый шаг вперед или дешевый понт вроде платиновых реп-зубов?
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люби и верь в Джа
15 Июня 2009 00:41      
lihapatam
pedaliéro

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люби и верь в Джа
15 Июня 2009 00:49      
nitrost
pedaliéro

для рэйсера топовый сид предел мечтаний..
15 Июня 2009 10:08      
ASt
вельпинист




Параллелограмм по кинематике вроде лучше отрабатывает, но с обслуживанием трудности...
15 Июня 2009 10:17      
lihapatam
pedaliéro

я был в шоке от того, как сложно можно сделать такой простой механизм как амморт)
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люби и верь в Джа
15 Июня 2009 15:15      
Radler
Bikus vollgasus




Я такую пока видел только на фотографиях.
Hа странице http://www.german-a.de/кое что о ней написано. Фильтровать весь текст лень, поэтому копирую все:

Wieviel Federweg hat die „kilo“?

Der gemessene Federweg der GA-force kilo ist generell der Weg der Raderhebungskurve (eine Parabel). Linear gemessen ergibt dies jedoch ca. 10 mm weniger.

Wir haben im Laufe der Jahre (seit 2004) die Gabel mit jeder Version den Bedürfnissen unserer Kunden angepasst, in dem die Bauhöhe verringert wurde (kürzere Hebel, geänderte Geometrie). 2004 hatte die Gabel eine Bauhöhe von 490 mm (26“), für viele Bikes deutlich zu viel. Mittlerweile liegt die Bauhöhe bei nur noch 468 / 470 mm und einem Federweg von ca. 75 mm (nominell 80mm, linear ca. 65 mm). Diese Version wird von Rennfahrern seit 2005 bei verschiedenen Renneinsätzen wie den 24-Stunden-Rennen, Marathon- und CC-Race-Einsätzen gefahren Ausschnitt Rennerfolge 2007. Die Abstimmung der Federelemente ist auf den jeweiligen Einsatzzweck und das Fahrergewicht selbstverständlich anzupassen, d. h. Rennfahrer wählen die straffe Abstimmung, um Durchschläge zu vermeiden. Wir bieten darüber hinaus eine weitere Variante mit längeren Hebeln an, die eine Bauhöhe von ca. 475 mm aufweist und einen Federweg von ca. 85 mm hat (nominell 90 mm, linear ca. 75 mm).

Aufgrund des Trapezsystems mit dem Anti-Dive-Effekt, der Raderhebungskurve und dem Nachlaufausgleich fahren sich die 80 mm Federgabeln daher wie 90 / 100 mm. Viel wichtiger jedoch ist die extreme Steifigkeit der Gabel, die hohe Spurtreue, das sensible Ansprechverhalten (konkurrenzlos gegenüber Teleskopgabeln) sowie der verbleibende Restfederweg beim Bremsen (speziell im Renneinsatz sowie schnell gefahrenen technisch anspruchsvollen Trails ein entscheidender Faktor).

Wer jedoch mehr Federweg fahren möchte, benötigt auch eine andere Gabel, z. B. die GA-force Xcite mit geplanten 125 / 150 mm Federweg (ab März 200.

Unser Fazit: Die „GA-force kilo“ kann man aus den o. a. Gründen nicht mit anderen Teleskopgabeln vergleichen – sie ist eben unvergleichlich ;-)

Zum Thema Federweg gab es von den folgenden Zeitschriften bereits in der Vergangenheit sehr ausführliche und ausgiebige Tests:

Testberichte:

Bike Sport News

Ausgabe 06/2004, Titel: „Gabeltest – Federung f. Marathon“ (8 Seiten) Download
MARATHON-TIPP mit dem Bike-Sport-News Prädikat: Phänomenal.

„Fazit: Die GA-force kilo ist eine außergewöhnliche Gabel mit herausstechenden Eigenschaften. Trotz des geringen Federwegs sorgt sie für viel Kontrolle beim Downhill. Bergauf bietet sie schnelles Vorankommen ohne Wippen selbst im Wiegetritt. Für Hardtails oder kurzhubige Marathonfullys absolut erste Wahl. Und die leichteste Gabel im Test ist sie ja auch noch.“

Ausgabe März 2005, Federgabel-Testbericht,
Titel: „Luftwaffen“ (7 Seiten), Download

Ausgezeichnet als „TIPP“ - Zitat: „Keine andere Gabel im Test gibt dem Bike eine derart überschaubare Fahrcharakteristik. Immer wieder ein Erlebnis: Der Anti-Dive-Effekt….so hat man unglaubliche Kurvenkontrolle, trotz daherkommender Schläge.“

Gem. Tabelle in dieser Ausgabe (März 2005) weist die GA-force kilo weniger Federweg aus. Das liegt daran, dass der Federweg auf dem Prüfstand linear gemessen 73,4 mm beträgt (hier handelt es sich um eine Gabel mit einer Bauhöhe von 480 mm). Der Unterschied liegt jedoch in der Raderhebungskurve, d. h. die GA-force kilo hat keinen linearen Federweg wie die Teleskopgabeln, sondern zeichnet eine Kurve – dies wurde von der Bike Sport News der Vollständigkeit halber auch dazugeschrieben. Eine sehr gute Fotomontage zur Raderhebungskurve ist von der Trekkingbike ausgearbeitet worden (Ausgabe Mai/Juni 2004) oder siehe Grafik Der-Die-Das

Ausgabe Nov/Dez 2005, Titel: „Leichtbau - Das BSN-Bike“ (6 Seiten)

Zitat: "Hinter diesem Bike-Sport-News Leichtbauprojekt steckt die Idee, ein Bike auf die Reifen zu stellen, das fast ausschließlich aus Teilen aus deutscher Fertigung besteht…Bei der Gabel habe ich mich für eine kilo von german:A. entschieden. Sie sorgt mit ihrer durchdachten Parallelogrammkinematik für ein hervorragendes Ansprechverhalten und bietet trotzdem auf dem Trail einen sehr angenehmen Anti-Dive-Effekt. Er verhindert wirkungsvoll starkes Einsacken der Gabel bei heftigen Bremsmanövern…“

Die "kilo" im Endorfin mit Nobby Nic 2,25" Reifen! (Bericht bitte bei GA anfordern o. info@bikesportnews.de).

Aktiv Radfahren

Ausgabe 05/2006, Titel: „Federgabeln im großen Praxis- und Labortest“ (11 Seiten) (Download Alternativ Ausgabe komplett anfordern bei: florian.storch@aktiv-radfahren.de)

„Testurteil: herausragend“

Zitat: „Das Komfortwunder dieses Tests! Die Kilo zählt generell zu den sensibelsten und am effektivsten arbeitenden Gabeln am Markt…Bemerkenswert sind die hohe Steifigkeit der Gabel und die resultierende präzise Lenkung. Ihre Sensibilität verdankt sie der günstigen Raderhebungskurve und dem niedrigen Übersetzungsverhältnis des Dämpfers. Die präzise Verarbeitung der Gabel mit hochwertigen, gefrästen Hebeln ist positiv…Billig? Nein. Gut? Ja.“
www.radfahren.de
www.bikesportnews.de


Trekkingbike

Ausgabe 01/2004, Titel: „Endlich Funktion“ „Trapezgabel bei german:A. – Den Leichtbau-Rekord…peilt das deutsche Unternehmen German Answer an…“ Download

Ausgabe Mai/Juni 2004, Titel: „Gabel-Revolte“ (4 Seiten) Download

Zitat zu Beginn: „Für Kenner der Fahrrad-Szene scheint sie nichts Neues zu sein. Mit Viergelenkgabeln versprach schon 1991 der Mountainbike-Hersteller AMP den Federgabelmarkt zu revolutionieren. Eher sang und klanglos verschwand die Entwicklung jedoch wieder vom Markt. Für die trendigen Mountainbiker war die Trapezgabel abgehakt. Doch seitdem hat sich viel getan. Neue Materialien, neue Berechnungsverfahren und vor allem eine deutlich verbesserte Lagertechnik helfen der immer noch exotisch anmutenden Federungstechnik, Ihre Schwächen zu tilgen und Stärken voll auszuspielen.“ … „Sie bietet handfeste Vorteile wie geringes Gewicht und deutlich bessere Bremseigenschaften des Rades.“ …

“Eine herkömmliche Teleskopgabel kann nur eines – auf geradem Weg ein- und ausfedern. Einzig die Auslegung der Federung und Dämpfung erlaubt den Konstrukteuren etwas Gestaltungsspielraum bei dieser an sich überschaubaren mechanischen Konstruktion. Ganz anders ist es bei einer Radführung mit Parallelogramm- oder Trapezhebelage. Mehrere hundert Seiten starke Doktorarbeiten und ganze Ingenieurabteilungen des deutschen Motorradherstellers BMW, die sich nur mit der Auslegung dieser Hebelei beschäftigen, lassen das Potenzial erahnen, das hinter einer solchen Konstruktion steckt. Fast jeder Zweiradfahrer hat schon erlebt, wie drastisch sich das Fahrverhalten bei starkem Eintauchen einer Teleskopfedergabel verändert. Beim starken Bremsen zum Beispiel, taucht die Front weit ab und zur bereits ungünstigen Gewichtsverlagerung nach vorne kommt dann noch eine destabilisierende Verkürzung des Nachlaufs. Ganz anders reagiert hier die German Answer……
Da die Raderhebung einer Kurve folgt, kann die Nachlaufverkürzung beim Einfedern weitgehendst kompensiert werden, was das Rad zusätzlich fahrstabil hält. Auch beim Überfahren v. Hindernissen ist die andersartige Raderhebungskurve von Vorteil….Hindernisse werden regelrecht glatt gebügelt. Zudem kommt ein weiterer konstruktiver Pluspunkt der Viergelenkgabel zum Tragen. Die in hochwertigen, gedichteten Rillenkugellagern geführte Gabelmechanik läuft fast reibungsfrei…Jeder kleinste Kieselstein resultiert in einer sichtbaren Bewegung der silberfarbenen Verbindungshebel. So muss heute eine Federgabel funktionieren.“

Weiteres Zitat: „Bei einer Teleskop-Federgabel kann man sich noch gut vorstellen, was passiert, wenn sie einfedert. Die Gabel staucht einfach linear zusammen und der Nachlauf verkürzt sich. Das Bike wird nervös. Bei der German Answer zeigt erst eine Fotomontage, wie die Raderhebungskurve aussieht. Der bogenförmige Einfederweg bewirkt, dass sich beim Einfedern die Fahrwerksgeometrie positiv verändert. Das Fahrrad behält durch diesen Kniff seine Spurtreue. Dank der geschickten Geometrieauslegung taucht die Gabel zudem bei starkem Bremsen nicht so weit ein und federt souverän weiter.“

Ausgabe Mai/Juni 2005, Titel: „Die besten Federgabeln im Test“
(12 Seiten) Download

Ausgezeichnet als „TIPP", Testurteil „sehr gut" und „super“

Zitat zur kilo mit Stahlfederdämpfer: „Der Kleinserien-Hersteller german:A. hat mit dieser exotischen Kinematik einen Volltreffer gelandet. Trapezkonstruktionen lassen eine ideale Raderhebungskurve entstehen, wenn die Gabel einfedert. Verkanten wie bei Teleskopgabeln ist ausgeschlossen. Deshalb arbeitet die Force kilo extrem feinfühlig und nutzt den ganzen Federweg. Zudem ist sie sehr leicht. Perfekte Alltags- und Sport-Nutzung bei sehr hoher Wartungsfreiheit machen die Gabel zum Favoriten für Fahrer mit Hang zu starker Optik. Fazit: Top-Funktion..“

Zitat zur kilo mit Luftdämpfer: „Mit geringfügig höherem Losbrechmoment als ihre Stahl-Schwester toppt die luftige Force beim Gewicht: in disc-Version mit Abstand die Leichteste auf dem Markt. Da auch hier die Kinematik für höchste Sensibilität sorgt, die gleichzeitig eine Geometrieveränderung beim Einfedern verhindert, ist die Force Air der Favorit für Gewichtsfetischisten. Leichter geht nicht! Billig ist sie nicht gerade, aber ihre Top-Funktion und die extravagante Optik machen sie zur 1. Wahl! Fazit: Perfekte Ingenieurskunst aus Deutschland! Der Aufwand hat sich gelohnt, die Force-Gabeln gehören zur Spitzengruppe der besten Federgabeln….“

Bei diesen Tests sind die Federwege auch linear ausgemessen worden und ergaben mit dem Luftdämpfer AiR-force SLR 69 mm, d. h. zuzüglich ca. 10 mm entspricht einer Raderhebungskurve von ca. 79 mm. Beim Stahlfederdämpfer wurden 67 mm ausgemessen, das entspricht somit einer Raderhebungskurve von ca. 77 mm.

Interview mit Dipl.-Ing. Thomas Kamm:
„Wieso gerade diese aufwändige Technik? Die Viergelenktechnik bietet dem Ingenieur viel mehr Freiraum. Man kann der Federgabel Eigenschaften mitgeben, die mit traditioneller Federungstechnik nicht möglich sind. Anti-Dive, positive Geometrieveränderung bei Einfederung und ein unschlagbares Gewicht-Steifigkeitsverhältnis zum Beispiel.
Die Technologie ist doch nicht neu? Ja. Bisher krankte es allerdings an zuverlässiger Lagertechnik und zu schwachen Materialien. Moderne Kugellager, Fertigungstechniken und natürlich eine ordentliche Portion neuer Detaillösungen lassen erwarten, dass sich Mehrgelenksgabeln weiter verbreiten.
Warum zwei Stoßdämpfervarianten? Die Geometrie und Mechanik der Gabel ist ausgereift. Einzig über die Stoßdämpferwahl lassen sich jetzt noch zwei völlig unterschiedliche Charaktere herausbilden. Extrem sportlich oder super komfortabel.

Сообщение было изменено 19 июня 2009 в 18:07

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19 Июня 2009 18:07      
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